In diesem Beitrag geht es um den Februar als schwierigen Monat der mit Corona und Lockdown, nach einem schwierigen Jahr noch schwieriger wird. Es geht darum, zu reflektieren, was wir alles haben und wofür wir dankbar sein können. Es geht um den Konsum digitaler Technologien im Arbeits-und Gammelmodus. Der Beitrag enthält eine Übersicht zur Reflexion des eigenen Konsums digitaler Technologien und bietet Ideen für analoge Alternativen, die das Potential haben uns körperlich und psychisch in die Balance zu bringen oder zu halten, damit wir körperlich und psychisch gesund bleiben können.
In Magdeburg wird sehr viel gebaut, nicht nur überteuerte Tunnel und Brücken, sondern auch diese…
Es wurde zeitweise viel Wirbel darum gemacht, dass wir im Spiel „Cyberpunk 2077“ unsere Figur…
Gestern war in den USA die Amtseinführung Joe Bidens, und in vielen Medien wird das…
Nach längerer Zeit folgt heute mal wieder ein Beitrag unserer Reihe „7 aus dem Strom“,…
Auf der Wissenschaftsseite spektrum.de hat Adrian Lobe eine Rezension zu „Let’s Play! Was wir aus…
Bahnhofshallen können ganz unterschiedlich auf ihre Besucher*innen wirken. Große ältere Gebäude strahlen eine gewisse Würde…
Um die Jahreswende lese ich nun nach zwanzig Jahren den Roman „Der Zauberberg“ (1924) von…
Ab und zu spiele ich gegen meinen Computer Schach. Ich bin nicht gut darin, aber…
Rainer Sigl ist Journalist, Historiker und im deutschsprachigen Raum einer der bekanntesten Kritiker von Ideologien…