Wenn wir nicht gerade beruflich mit Technik zu tun haben, dann drängt sie meist nur dann in unser Bewusstsein, wenn sie uns Sorgen bereitet: weil sie nicht funktioniert; wir nicht mit ihr zurechtkommen; oder sie unerwünschte Nebenfolgen und Gefahren verursacht. Der Soziologe Niklas Luhmann konstatierte 1997: "Technik wird wieder zur Natur, zur zweiten Natur, weil kaum jemand versteht, wie sie funktioniert, und weil man dies Verständnis in der Alltagskommunikation auch nicht mehr voraussetzen kann".1
Die Komplexität zu verstehen, die in Technologie allgemein und in konkreter Sachtechnik liegt, ist in der Tat oft schwierig. Trotzdem müssen wir uns irgendwie dazu verhalten, wenn uns in Nachrichten technisch erzeugte Umweltkatastrophen, unverständlich erscheinende Flugzeugabstürze oder durchtrennte Unterwasser-Kommunikationskabel beunruhigen. Oft steht hierbei unser Verhältnis zur Technik und zur biologischen Umwelt in Frage. Neben Natur- und Ingenieurwissenschaften kann auch Kunst einen Zugang zu dieser Problemeatik schaffen und auch selbst als Erkenntnisquelle dienen.
MD: Sie arbeiten zur "Lyrik im Technozän". Was ist mit dem zweiten Begriff, Technozän, gemeint? Ist das ein Synonym für das digitale Zeitalter, oder umfasst das auch schon vordigitale Technologien?
AS: Das Konzept des "Technozäns" leihe ich mir vom Soziologen Hermínio Martins, verschiebe aber einige Akzente gegenüber seinem Begriffsverständnis. Martins nutzt den Begriff, um zu markieren, dass Technologien bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung dessen hatten, was heute eher als das "Anthropozän" bezeichnet wird (auch wenn der Begriff ja als geochronologische Epochenbezeichnung 2024 offiziell von der ICS abgelehnt wurde), um auf den durch menschlichen Einfluss überformten Planeten Erde zu verweisen. Darin folge ich ihm. Den Beginn des Zeitalters des Menschen datiert er selbst ungefähr auf das Jahr 1750. Um 1850, also mit der fossilen Industrialisierung, setze dann das Technozän ein, in der technische Handlungsmacht eine zunehmend bedeutende Rolle spiele.

Welches Ziel wird mit so einer Definition von Epochen verfolgt – bzw. warum wird das technische Zeitalter nochmal gesondert vom menschlichen Zeitalter betrachtet?
Worauf es Martins ankommt, ist weniger, ein neues Epochenkonzept zu entwerfen, als zu beschreiben, dass Technologien einerseits die tiefgreifenden Umwälzungen des Anthropozäns wesentlich mitbewirkt haben, andererseits die Technologien selbst oder ihre vielfältigen Überreste das Zeitalter der Menschen überdauern werden. Man denke nur an den notdürftig eingelagerten Atommüll oder die Unmengen an Mikroplastik in unseren Ozeanen, die sich inzwischen sogar zu künstlichen Gesteinsformationen zusammenballen können. Auch wenn der Mensch irgendwann ausgestorben sein wird, werden diese Spuren nach wie vor – quasi als "Technofossilien", um ein Sprachbild des Poeten Daniel Falb zu borgen – vorhanden sein. Das Technozän wird also andauern, auch wenn das Anthropozän Vergangenheit gewesen sein wird.
Sie betrachten diese Phänomene aber nicht als Soziologin oder als Historikerin, sondern als Literaturwissenschaftlerin. Wo sehen Sie die Bezüge zu Ihrer Arbeit?
Die Idee des Technozäns gibt natürlich Anlass zu Spekulationen, die künstlerisch produktiv sein können, was mich wiederum besonders interessiert. Poesie kann nicht nur zeigen: Wie sah es aus oder wie sieht es aus, das Technozän, sondern auch: Wie könnte es wohl aussehen, das Zeitalter der Technik jenseits des Menschen?
Während Martins sich besonders für den Zusammenhang zwischen dem menschlichen Körper und spätkapitalistischen Marktmechanismen interessiert, möchte ich zeigen, dass Lyrik Menschen mit ihren Körpern als einen - und nicht unbedingt den zentralen - Teil des planetaren Geflechts entwirft. Für mich ist dabei nicht unmittelbar entscheidend, wann das Technozän nun genau entstanden ist, sondern wie es in der Gegenwartslyrik als poetisches Objekt entworfen wird, also wie Lyrik bestimmte Dinge vorstellbar oder spürbar machen kann. Da der Gegenstand meiner Forschung Gegenwartslyrik ist, greift sie dabei aber vielfach auf Materialien oder Verfahren des digitalen Zeitalters zurück – z.B. Avatare, Bots oder KI als Figuren in Gedichten oder als tatsächliche Ko-Autor*innen von Gedichten.
In Ihrem Teilprojekt untersuchen Sie "lyrische Entwürfe der Verflochtenheit technischer, menschlicher und mehr-als-menschlicher agencies, etwa Mikroorganismen, Pflanzen und Tiere". Können Sie ein Beispiel für diese Verflochtenheit geben, damit wir uns davon eine Vorstellung machen können? Ich stelle mir jetzt erstmal vor, dass es darum geht, wie Technik das konkrete Leben verschiedener Spezies beeinflusst?
Gern. Die Idee der Verflochtenheit, die ich wesentlich auf Überlegungen Donna Haraways stütze, basiert zunächst auf der Vorstellung, dass die Beeinflussung situiert und multidirektional ist. Man könnte deshalb sagen: Technik beeinflusst definitiv andere Spezies, aber andere Spezies beeinflussen auch unsere technischen Objekte! In einer wundersamen Gedichtreihe der deutschen Poetin Carla Cerda geht es beispielsweise um das transatlantische Unterseekabel MAREA. Sie zeigt es uns als infrastrukturelles Objekt, also als materielle Basis unserer täglichen Internetnutzung – als solche machen Seekabel momentan ja häufig Schlagzeilen!
Das stimmt – viele von uns denken wohl zuerst an praktische Folgen einer unterbrochenen Strom- oder Internetversorgung. Oder an die immer irgendwie schattenhaft wirkenden möglichen Urheber solcher Unterbrechungen. Aber um nur auf Menschen und ihre Kommunikationswege bezogenen Zusammenhänge geht es Cerda weniger, oder?
Nein, zumindest nicht nur. Cerda ruft die geheimnisvolle Tiefseeumgebung in ihrer Verflochtenheit mit dem Kabel auf: die Tiefseegräben, die Seeigel, die Mineralien oder die Haie, die von der Verlegung eines solchen Kabels natürlich nicht unbeeinflusst bleiben. Haie knabbern wohl hin und wieder Kabel an, was zu ihrer Abnutzung beiträgt, was man beispielsweise in den Gedichten erfährt. Hinzu kommt, dass bestimmte Mineralien vom Tiefseegrund in Seekabeln verbaut werden. Sie leben eigentlich in direkter Nachbarschaft zum Kabel, was durchaus seltsam ist, denn sie werden dem Tiefseegrund entnommen, um sie industriell zu verarbeiten, und dann wieder auf den Grund des Ozeans zu bringen. (Wer sich schon einmal mit Tiefseebergbau beschäftigt hat, weiß, dass das Ganze ökologisch gesehen eine Katastrophe ist.)
Cerda stellt sich in ihren Gedichten vor, wie die Mineralien sich gegen die großen Tech-Unternehmen, die MAREA betreiben, wehrhaft zeigen, wahrscheinlich, weil sie lieber nicht als Rohstoffe abgebaut werden wollen. Es ist diese Lizenz zum Spekulieren sowie die Multiperspektivität und Interrelationalität von Lyrik, die mich interessiert. Ich denke, damit kann sie dazu beitragen, Vorgänge und Dinge, die uns oft abstrakt erscheinen - wie ominöse Kabel am Grund eines Ozeans - näher an uns heranzurücken und aufzeigen, wie sie mit vielen anderen Wesen und anderen Entitäten verwoben sind. Damit wird oft auch verständlicher, welche ökologischen oder politischen Implikationen diese Verflechtungen überall auf dem Planeten haben können.
In Ihrer Projektbeschreibung nutzen Sie den Begriff "mehr-als-menschlich". Geht es bei dieser Formulierung z.B. um Symbiosen, bzw. um Beziehungen verschiedener Spezies, die aufeinander angewiesen sind, oder geht es auch um transhumanistische Vorstellungen – weniger im Sinne techlibertärer Visionen, mehr im Sinne der schon erwähnten Donna Haraway mit dem Cyborg-Manifesto?
Wenn man vom Mehr-als-Menschlichen spricht, erkennt man an, dass alles 'Nicht-Menschliche' gleichberechtigt neben dem Menschen mitexistiert und existieren sollte. Das entspricht dem Denken des kritischen Posthumanismus, dem neumaterialistische Theorien verwandt sind. Diese Theorien nehmen alle Lebewesen auf dem Planeten, aber auch andere Dinge, wie z.B. technologische Aktanten (Maschinen, Roboter, Kabel, …), als handlungsmächtig und interrelational an.
Das bedeutet übrigens nicht, dass alle Dinge die gleichen Arten von Handlungsmacht haben, aber zumindest, dass sie auf spezifische Weise in der Welt wirksam sein können. Das verflacht, verschiebt und verkompliziert zunächst unsere gewohnte Perspektive auf die Welt, wie in dem Seekabelbeispiel. Denn wir sind es aus der europäischen Philosophietradition heraus gewohnt, das menschliche Subjekt als Zentrum zu setzen, dem alle anderen Dinge untergeordnetes Objekt sind, ganz vereinfacht gesprochen. Daraus entstehen dann menschlich-technische Zugriffe auf diese Dinge oder Wesen, die sie als erkennbar, verfügbar und formbar annehmen. Der kritische Posthumanismus sieht dieses humanistisch-aufklärerisch geprägte Weltverhältnis als Wurzel der ökologischen Katastrophen der Gegenwart an und erprobt neue Formen, Welt zu denken.
Haraway ist eine wichtige Vor- und Mitdenkerin für diese kritisch-posthumanistischen Ideen, auch wenn sie selbst nur sehr ungern als Posthumanistin bezeichnet wird. Von ihr stammt zum Beispiel der Mythos der Cyborg, der u.a. die Hybridität der Körper im frühen Bio- und Technokapitalismus der 1980er-Jahre vorstellbar machen soll. Aber auch die Cyborg ist keine transhumanistische Figur, wenn man davon ausgeht, dass der Kern des Transhumanismus westlich-modernes Fortschrittsdenken und Enhancement-Ideen sind, sondern war von ihr durchaus feministisch, macht- und sozialkritisch – also widerständig – gemeint.
Sie untersuchen Lyrik in Bezug auf diese Thematik. Verstehe ich es richtig, dass Lyrik es erlaubt, die Komplexität von Mensch/Natur/Technik-Beziehungen direkter erfahrbar zu machen bzw. dabei hilft, sich dieser Beziehungen bewusst zu werden? Können Sie ein Beispiel geben, an dem sich dies Ihrer Meinung nach gut sehen lässt?
Ja, in den besten Fällen gelingt es der Lyrik, sich ganz bestimmter, historisch situierter Relationen bewusster oder überhaupt erst bewusst zu werden. Ich finde Berit Glanz' digitales poetisches Experiment "Nature Writing / Machine Writing" (2020-21)3 zum Beispiel sehr überzeugend. In dieser Arbeit stellt sie sich die Frage, ob und wie Menschen und Computer in komplexen Verbünden gemeinsam 'Natur' schreiben können. Dafür verfremdet Glanz in verschiedenen poetischen 'Versuchsaufbauten' bestehende digitale Naturdarstellungen und generiert danach mit dem vortrainierten künstlichen neuronalen Netzwerk (KNN) Img2Poem zwei englische Gedichte: eines auf Grundlage des unveränderten Bildes und eines auf Grundlage des modifizierten.
In einem Versuchsaufbau retuschiert sie beispielsweise aus einem Digitalisat von Caspar David Friedrichs "Der Wanderer über dem Nebelmeer" mit Image Inpainting den Menschen heraus, lässt die entstehenden Lücken sinnvoll ausfüllen, und generiert zwei Gedichte, die sie dann von Google Translate ins Deutsche übersetzen lässt.
Als Literaturwissenschaftlerin schauen Sie sich auch Darstellungsmittel oder bestimmte Formen an, die Autor*innen verwenden. Welche Besonderheiten gibt es da?
Auffällig an der erwähnten Arbeit von Berit Glanz ist zum Beispiel der Wechsel vom distanzierten "er" im Gedicht zur Version mit der Rückansicht des Wanderers zum immersiven "ich" im Text zur Version ohne menschliches Wesen. Während das KNN also in der ersten Version den Wanderer 'sieht', der die Landschaft 'sieht', kreiert es beim 'Sehen' der zweiten Version eine Subjektivitätserfahrung, deren Referenz unklar ist. Auf wen verweist nun dieses "Ich", das das KNN schreibt?
Beim Versuch, diese Frage zu beantworten, kommt man vom KNN selbst über die Clickworker*innen, die es trainiert haben, zu den Autor*innen der Gedichte des Trainingsdatenkorpus und wieder zurück. Ich finde Glanz' Arbeit sehr faszinierend, denn sie führt nicht nur eine Form des ko-kreativen Schreibens vor, das unsere gewohnt anthropozentrische Wahrnehmung der 'Natur' zutiefst verunsichert. Sie zeigt auch Verflechtungen des Digitalen mit Menschen und der 'Natur' auf, die immer komplexer werden, je länger man über die einzelnen poetischen Versuche nachdenkt.
Spielen künstlerische Zugänge zur Verflochtenheit von Natur und Technik oder literaturwissenschaftliche Analysen zu der Thematik auch eine Rolle für natur- oder ingenieurwissenschaftliche Forschung?
Das ist eine wichtige Frage, auf die ich nur teilweise antworten kann. Bislang habe ich mich vor allem mit der entgegengesetzten Zielrichtung befasst – also damit, wie naturwissenschaftliches, ingenieurwissenschaftliches und anderes Wissen Eingang in die Künste, besonders in die Lyrik, finden. Für ihre Arbeit sind Künstler*innen der Gegenwart häufig Expert*innen in verschiedenen Gebieten: Carla Cerda ist zum Beispiel nicht nur Poetin, sondern auch Biologin und scheint sich sehr gut mit Tech- und Hacker-Kulturen auszukennen. Sasha Stiles – eine bekannte Digitalpoetin und Pionierin im Bereich des Schreibens von Lyrik mit generativer KI – ist KI-Forscherin als Teil ihrer künstlerischen Praxis. Das ist dann interdisziplinäres Arbeiten in Personalunion.
Manche Künstler*innen holen sich die Expertise aber auch von anderen, sodass gegenwärtig bemerkenswerte Formen des kollaborativen künstlerischen Schaffens entstehen. Poet*innen arbeiten mit ihren eigenen Apparaturen zwar mit an Entwürfen verbesserter Systeme, oft intersektional orientiert, aus umweltaktivistischer, queerfeministischer und dekolonialer Perspektive. Die zum Ausdruck gelangende Kritik am Bestehenden ist dabei aber mal mehr, mal weniger konkret und häufig in der Form des Kunstwerks selbst zu suchen.
Poesie wirkt eigentlich selten direkt auf wissenschaftliche Forschung zurück, das ist auch nicht ihr Anspruch. Ihre Mittel sind Wahrnehmungslenkung, Verfremdung, Störung, Spiel oder Spekulation. Gerade in ihrer Ziellosigkeit kann politische Poesie subversiv sein, denn sie kann unser eingefahrenes Denken herausfordern, das gerne überall nach Zweckdienlichkeiten sucht. Lyrik will, dass wir kühn den Motor anwerfen und uns aus dem Unterschlupf gewohnter Sprach- und Denkmuster herauswagen, wenn man so will.
Sind naturwissenschaftliche oder technologische Erkenntnisse für Ihre eigene wissenschaftliche Arbeit bedeutsam?
Auf jeden Fall. Für meine literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit multimodaler Poesie importiere ich (und mit mir selbstverständlich viele andere Wissenschaftler*innen, die zu ähnlichen Themen forschen) naturwissenschaftliche Kenntnisse und Wissen über technologische Zusammenhänge in unsere Disziplin. Dazu gehören z.B. auch Ansätze der Infrastrukturstudien, der Medienwissenschaft oder Medienarchäologie.
Vorstöße, Disziplinen auf diese Art zu vernetzen, um den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen, finden aktuell vermehrt statt und spiegeln sich in Versuchen wider, personell interdisziplinär zu arbeiten, z. B. im Rahmen gemeinsamer Tagungen oder Publikationen. Wobei ich es aktuell so erlebe, dass vonseiten der Geistes- und Kulturwissenschaften größeres Interesse am Austausch mit den Naturwissenschaften besteht als andersherum.
Vielleicht müssten Naturwissenschaftler*innen sich mehr mit den Texten selbst beschäftigen und würden dann Bezüge sehen. Mir machen Ihre Schilderungen jedenfalls richtig Lust, mehr in dieser Richtung zu lesen. Haben Sie Empfehlungen für den Einstieg?
Neben den Büchern und Arbeiten der genannten Autor*innen, Daniel Falb, Carla Cerda, Sasha Stiles und Berit Glanz, kann man wunderbar auch mit Tim Hollands "wir zaudern, wir brennen" (erschienen bei Rohstoff/Matthes & Seitz 2022) oder mit Rike Schefflers multimedialer Arbeit "Lava. Rituale", zu der auch ein Buch zählt (erschienen bei kookbooks 2023), einsteigen.
Vielen Dank für das Interview zu diesem faszinierenden Thema!
Externe Links
1 Luhmann, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt/Main 1997, S. 522f. / Zurück zum Artikel
2 "Poetry in the Digital Age" an der Universität Hamburg: https://www.poetry-digital-age.uni-hamburg.de; Antje Schmidt ist auch auf Bluesky unter dem Handle @antjeschmidt.bsky.social erreichbar. Hinweis: Beim Anklicken externer Links kann es sein, dass Ihre IP-Adresse in Drittstaaten außerhalb der EU übertragen wird. Klicken Sie die Links nur an, wenn Sie mit so einer Übertragung einverstanden sind. / Zurück zum Artikel
3 Website des Projekts "Nature Writing / Machine Writing" von Berit Glanz: https://www.beritglanz.de/netzresidenz/ueber-das-projekt Hinweis: Beim Anklicken externer Links kann es sein, dass Ihre IP-Adresse in Drittstaaten außerhalb der EU übertragen wird. Klicken Sie die Links nur an, wenn Sie mit so einer Übertragung einverstanden sind. / Zurück zum Artikel
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