Hier mal etwas anderes: In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „managerSeminare“ habe ich einen Beitrag über das so genannte Corporate Influencing verfasst, in dem es darum geht, dass Unternehmen zunehmend mit Personen, die als Markenbotschafter*innen dienen, versuchen, besonders authentisch und glaubwürdig zu wirken, indem sie auf sozialen Plattformen scheinbar in einen direkten Dialog mit potentiellen Kund*innen treten. Die Frage ist nur, was dabei gewonnen ist. Im Grunde handelt es sich hierbei nur um ein Mehr an Kommunikation ohne jedoch ein Mehr an Inhalt – frei nach dem Motto von Marshall McLuhan: „The medium is the message“. Viel Spaß beim Lesen!
(Titelbild Blogeintrag: Markus Winkler / pixabay.com)
Sehr schöner Artikel, Uta. Der bringt auch die Kernanliegen deines Buches nochmal auf den Punkt und das Anwendungsbeispiel Corporate Influencing passt da echt gut zu.
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